Konserven: Live Shows on Demand

Konserven: Feierabendbeatz Hip Hop Sendung auf Tape aufgenommen mit "we love Hip Hop" in den Tisch gekratzt

Moderierte Sendung verpasst? Nachholbedarf?


Die letzten Live-Sendungen als digitales Tape a.k.a. Konserve. Inklusive Playlist und free download tracks. Live ist natürlich derber, aber besser als ganz ohne! Ein Klick auf play und alles wird gut.


Brüder und Schwestern, ihr seid qualifiziert für die Sendung mit der guten Musik in niedrigster Widerholungsrate. Ähnliche Konzepte haben wir in Hansi’s Room gefunden und die Jazztrompetenskills gepickt. Werbekonzepte mit Hip Hop Klassikern finden wir dagegen ziemlich uncool auf diesen ganzen screens. Da schlagen wir uns lieber die Nächte im Untergrund um die Ohren und bringen euch auf das nächste Level, bis ihr für die richtigen Sachen den Geldbeutel zückt – kostenlos von uns, gern geschehen.

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Wir schwimmen, zwar auf einem Ohr blöd, aber regeln alles was ihr genießen könnt, bis wir den Feierabend auch genießen können. Auch wir haben wieder drauf gewartet, nur Oli nicht auf den Fasching. Dafür bringt Toti zum 11.11. gleich mal selbstgeschriebene Reden mit Tusch mit! Derweil sägt der Oli sexy durchs Mikro und Toti riecht an ihm. Frei nach dem Motto: „Ich rieche, also bin ich“, immer auf der Suche nach Qualität – da muss selbst Sybille zeigen was sie kann 😀

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Eine krasse Neuerung bringt auch uns das Feierabendfeeling in Vollendung zurück und so gibt es nichts zu skippen, nur anzuhören und cool zu sein. Dreidimensionale Freiheitsgefühle wie früher, Dimmlicht und Nachbarn am Fenster gucken. Dann fühlt ihr es vielleicht auch unter all den Menschen und es fängt an zu kribbeln. Wenns dann noch anfängt zu klingeln muss es Uwe sein. Telefon geht, auch wenn wir nicht checken wie 😀

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Mit Daseinsberechtigung schicken wir die Jungs heute in die Pause und nehmen die Wellen in Anspruch für alle fe*male MCs (#claimthewaves). Kopfschütteln mal wieder richtig rum, Stereotypen ablegen und noch andere schöne Menschen außer uns hören 😉 FLINTA* im Haus der Dauerwerbesendung für gute Musik, denn Jungs kannst ja nix tun lassen – wo ist die Struktur!? Aber zurückstreicheln können wir, denn letztlich sind wir alle Menschen und solange es miteinander läuft ist der Rest Bonus.

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Wieder live zusammen, denn so laberts sichs einfach schöner – und wer auf Konzerten zuhört kann mitreden. Z.B. wer der Support-Act war, so wie Yuto und Fritz Fresh, und ob die Crowd mitgeht oder abschaltet. Wie lang die Pause zum Haupt-Act sein darf, ob man den Jordan-Bounce hat und welches Lied einen wirklich gekickt hat. Umse hat uns nen Arschtritt verpasst und wir habens genossen. Danach freuen wir uns auf die volle Dröhnung der Crew Couleur, checken Oddisee, und Rakim lebt auch noch!Playlist & Feedback

Große Dinger mit dem kleinen Oli, allein zu Haus im Studio. Zum Glück findet er eine Beschäftigung und spielt fleißig mit den Beatz die da so herumliegen. Dann kam ihm plötzlich ein Telefon über den Weg und da blieb nichts anderes als draufzudrücken! Stille am Hörer kann seine unbändige Geduld nicht stoppen und so schüttelt er den Popo zu den Instrumentals, bis der Toti plötzlich durch die Boxen schallt! Bleibt nur noch Glückwünsche rauszuhauen und frhigh machen!

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Schweden füllen heute unsere internationale Quote aber das Wichtigste ist, egal was zwischen deinen Beinen hängt oder auch nicht, Hauptsache du hast Liebe für Hip Hop. Wir haben keine Erfahrung damit wie man Leute ins Wochenende schickt aber „lala“ geht immer und unsere abgedrehten 5 Minuten erfüllen wir mal wieder mit Bravur. Ansonsten lassen wir uns auch mal finden, lassen die Straßenatmosphäre rein und lassen den schwedischen Flow raus – woop-woop, Feedback erwünscht!Playlist & Feedback

Original und endlich regulär wieder live drauf. Macht Spaß, läuft schon wieder, besser als jeder Algorithmus. Jetzt sind wir nicht nur wieder da, wir waren auch endlich wieder da – auf einem Konzert! Einer hats geliebt, der andere geht voll d’ac­cord, hätte es nur anders gesagt. Amewu sorgt für Gesprächsstoff und Umse wird der Nächste. Und wenn mal einer anruft und wir den richtigen Knopf finden sprechen wir auch gern mit unseren Hörern. Neues Studio inkl. Straßensound und neuen Möglichkeiten.

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Mama mia – was machen die da? Ursprünglich als Technik-Generalprobe gedacht machen wir einfach mal ein Muttertagspecial draus weils der Termin so wollte und wir so sind. Mama in verschiedensten Interpretationsspielräumen, aber letztlich eben doch für die Eine. Know what I mean? Liebe aufm Stream!

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Vlt denken manche wir sind krank, heute geben wir ihnen recht, notgedrungen wieder in einer Konserve – aber auch wenn wir getrennt aufnehmen, wir bleiben too raw and dirty for commercial radio. Weniger Gelaber führt gleich zu einem Track Rekord, aber nehmen lassen wir uns das Reden trotzdem nicht – noch kommt was raus! Denn wir haben was wir sind – Augen zu und durch, mal wieder die Hände heben für ein paar Claps und dann noch ein paar Slaps für den Arsch des Jahres…

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